- A Historischer Altbestand des Oldenburger Stadtarchivs
- Ab Amtsbücher (über 7.000 Bände)
- F Gemeindearchive von Osternburg, Eversten und Ohmstede
- G Polizei- und Ordnungsamt
- H Akten der Krankenhäuser
- J Kriegswirtschaftsverwaltung des 1. Weltkrieges
- K Baupolizei und Bauamt
- L Mairie (1810 bis 1814)
- M Theater in Oldenburg (1807 bis 1938)
- N Amt für Verteidigungslasten
- P Amt Oldenburg für den Bereich der Stadt (1738 bis 1927)
- R Zentralviehmarkt (1924 bis 1935)
- Urkunden (über 700 Urkunden)
- V 3 - VfB Oldenburg
- ZAS Zeitungsausschnittsammlungen
K Baupolizei und Bauamt
Der Bestand „Baupolizei“ » (PDF ,117 KB) setzt mit dem Anfang des 19. Jahrhunderts ein und endet etwa in den 20er Jahren, teilweise erst 1943. Bei den Nummern 1 bis 20 sowie 230 bis 264 handelt es sich um verschiedene Akten der Stadtbauverwaltung, zumeist allgemeiner Natur. Die übrigen Stücke befassen sich mit einzelnen Bauprojekten in der Stadt. Dabei sind die Aktenstücke, die eine Vielzahl von Karten und Plänen enthalten, straßenalphabetisch geordnet und in sich zunächst chronologisch, später nach Hausnummern und -eigentümern geführt worden. Ergänzend ist wiederum der Bestand 262-1 A des Stadtarchivs heranzuziehen, der vor allem älteres Material enthält. Weitere baupolizeiliche Unterlagen sind im Zwischenarchiv des Stadtarchivs, Donnerschweer Straße 43, 26123 Oldenburg, im dortigen über 1000 Nummern umfassenden Bestand 63 zu finden. Dieser enthält vornehmlich Archivakten über bereits abgebrochene Gebäude.
Im übrigen besitzt auch das in der Registratur der Bauordnung einen umfangreichen Aktenbestand zur Baupolizei (insbesondere noch existierender Gebäude), der auch weit in das 19. Jahrhundert hineinreicht.