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Niedersächsischer Städtetag tagt in Oldenburg
261. Präsidiumssitzung fand in der Huntestadt statt – Besichtigung bei ForWind
Frische Brise aus Nordwest
Von Bad Bentheim bis Uelzen und von Cuxhaven bis Göttingen: Vertreterinnen und Vertreter aus rund 30 niedersächsischen Städten und Gemeinden trafen sich an zwei Tagen zum gemeinsamen, regen Austausch in unserer schönen Stadt. Denn Oldenburg und Oberbürgermeister Jürgen Krogmann, gleichzeitig Vize-Präsident des Niedersächsischen Städtetags (NST), waren am Mittwoch, 3., und Donnerstag, 4. April 2024, Gastgeber der mittlerweile 261. Präsidiumssitzung des Niedersächsischen Städtetags. Als Ehrengast war Innenministerin Daniela Behrens vor Ort, um sich mit den Teilnehmenden um Frank Klingebiel, Präsident des Niedersächsischen Städtetages, auszutauschen.
„Ich freue mich, dass wir gastgebende Stadt sein durften und den Kolleginnen und Kollegen aus anderen niedersächsischen Kommunen unsere Stadt näherbringen konnten. Letztlich sitzen wir alle im selben Boot und müssen uns gemeinsam aktuellen Herausforderungen wie der Krankenhausreform, dem Rechtsanspruch zum Ganztag oder den unbegleiteten ausländischen Minderjährigen stellen – dafür ist der reale Austausch, bei dem man an einem Tisch sitzt, sich in die Augen sieht und Meinungen, Erkenntnisse sowie Erfahrungen austauscht und Themen diskutiert, von unschätzbarem Wert“, so Krogmann.
Über das Programm und die Themen
Am ersten Sitzungstag (Mittwoch, 3. April 2024) standen Gruppenbesprechungen auf dem Programm, anschließend wurden die Teilnehmenden bei einer Besichtigung des Unternehmens ForWind ordentlich durchgepustet: Denn nach der Fahrt mit einem Wasserstoffbus konnten bei der Begehung des Windkanals vom lauen Lüftchen bis zum starken Sturm sämtliche Stufen hautnah erlebt werden. Mit frischem Wind ging es dann bei der Präsidiumssitzung am Donnerstag, 4. April 2024, durch die Themenvielfalt. So standen neben den oben genannten Themen unter anderem auch das Deutschlandticket, Smart Open Data Niedersachsen oder die Novelle der Niedersächsischen Bauordnung auf der Agenda.
Über den Niedersächsischen Städtetag
Der Niedersächsische Städtetag ist ein kommunaler Spitzenverband, dem 122 Städte und Gemeinden mit rund 4,7 Millionen Einwohnerinnen und Einwohner sowie die Region Hannover, die Seestadt Bremerhaven, der Regionalverband Braunschweig und die GovConnect GmbH (als außerordentliche Mitglieder) angehören. Er repräsentiert rund 60 Prozent der Einwohnerinnen und Einwohner des Landes Niedersachsen. Weitere Informationen zur Arbeit des NST, den Mitgliedern sowie den Inhalten der 261. NST-Präsidiumssitzung finden Sie auf den Internetseiten des Niedersächsischen Städtetags ».
Zuletzt geändert am 25. April 2024