Realisierte Projekte

Komfortabler mit dem Rad über die Brücke

Fahrradschiene in Krusenbusch

Die Brücke über die Bahnlinie zwischen Krusenbusch und Bümmerstede lässt sich jetzt einfacher mit dem Fahrrad passieren. Zum komfortableren hoch und wieder Runterschieben wurde eine neue Fahrradschiene installiert. Das Schienensystem erleichtert hier die Nutzung der Treppenanlage von der Straße Am Schmeel zur Bahnhofsallee.

Die Vorteile des Schienensystems sind, dass treppab eine Schiene mit einer eingebauten Bürste das unkontrollierte Wegrollen des Rades verhindert und das Schienensystem treppauf so beschichtet ist, dass kein Wegrutschen des Rades bei Feuchtigkeit erfolgt. Die Kosten der Maßnahme belaufen sich auf 31.500 Euro.

Die Schiene ist als Zwischenlösung gedacht, bis die Brücke durch eine Unterführung ersetzt wird. Danach kann das Schienensystem abgebaut und anderweitig eingesetzt werden.

Umgestaltung des Kreuzungsbereiches Sodenstich/Marschweg

Mit der Umgestaltung des Kreuzungsbereiches Sodenstich/Marschweg sollen die Sicherheit des Rad- und Fußverkehrs erhöht, die Befahrung im Linienverkehr der VWG verbessert und gleichzeitig Schäden in der Fahrbahn behoben werden. Ebenso soll im Zuge dieser Maßnahme die Entwässerungssituation verbessert werden.

Mit den entsprechenden Umbauarbeiten wurde nach längerer Planungsphase begonnen. Unter anderem durch die Fällung eines Baumes am Fahrbahnrand Ende Februar 2021. Eine Kompensation findet mit der Ersatzpflanzung von Einzelbäumen statt.

Für die Umsetzung der Maßnahme stehen 50.000 Euro im Rad- und Fußverkehrsprogramm der Stadt zur Verfügung.

Sanierung eines Geh- und Radweges an der Alexanderstraße

Bei dem Radweg entlang der Alexanderstraße handelt es sich um eine wichtige Radwegeverbindung zwischen Oldenburg und Metjendorf. Im Abschnitt stadteinwärts zwischen der Stadtgrenze am Schwarzen Weg und der Zufahrt zum ehemaligen Fliegerhorstgelände wies der asphaltierte Geh- und Radweg starke Risse und Unebenheiten auf.

Anfang September 2020 wurde der Weg auf einer Länge von circa einem Kilometer durch das Aufbringen einer vollflächigen dünnen Asphaltdeckschicht in Kaltbauweise (DSK) saniert. Durch dieses Verfahren wurde wieder eine geschlossene glatte Oberfläche hergestellt, die auch einen Schutz vor eindringendem Wasser bietet.

Zuletzt geändert am 8. November 2023