Empfang für Bundeswehr-Angehörige

Empfang der Stadt für neu zuversetzte Soldatinnen und Soldaten sowie zivile Mitarbeitende

Bürgermeisterin begrüßt Bundeswehr-Angehörige in Oldenburg

Bürgermeisterin Petra Averbeck hat am Montag, 13. Mai 2024, im Alten Rathaus eine Gruppe neu nach Oldenburg versetzter Bundeswehr-Angehöriger empfangen. Im Rahmen der Patenschaft der Stadt Oldenburg zur 1. Panzerdivision – stellvertretend für die Einheiten der Bundeswehr am Standort – ist es Tradition, die Soldatinnen und Soldaten sowie auch zivile Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Namen der Stadt willkommen zu heißen. Bürgermeisterin Averbeck beschrieb in ihrem Grußwort die lange Verbindung der Stadt zur Bundeswehr und betonte, die Patenschaft solle Bewusstsein schaffen und die Verbindung zwischen Zivilbevölkerung und Militär stärken – gerade in so herausfordernden Zeiten wie heute. Der Anspruch der Landes- und Bündnisverteidigung, Auslandseinsätze, Übungen in In- und Ausland, dazu neue Aufgabenbereiche und die Notwendigkeit maximaler Flexibilität mit all ihren Auswirkungen auf das Privatleben: „Die meisten Menschen haben keine Vorstellung von den Herausforderungen, die das mit sich bringt. Aber genau das ist wichtig, damit Sie als Soldatinnen und Soldaten den notwendigen Rückhalt finden“, betonte Averbeck. „Aus diesem Grund hat die Stadt Oldenburg vor vielen Jahren eine Patenschaft mit den hier stationierten Einheiten ins Leben gerufen.“

Oldenburg bei Stadtführung näher kennenlernen

Insgesamt 26 Personen waren ins Alte Rathaus eingeladen, darunter Soldatinnen und Soldaten der 1. Panzerdivision und der Stabs-/Fernmeldekompanie, ebenso wie zivile Mitarbeitende des Verpflegungsamtes der Bundeswehr und des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums. Auch Joachim Hoppe, Brigadegeneral, stellvertretender Kommandeur der 1. Panzerdivision und Standortältester, nahm an dem Empfang teil. Im Anschluss hatten die Gäste Gelegenheit, Oldenburg bei einer Stadtführung näher kennenzulernen.

Zuletzt geändert am 13. Mai 2024