Die Zukunft des niedersächsischen Städtebaus

02.03.2020

Die Zukunft des niedersächsischen Städtebaus

Oldenburg. Am Freitag, 28. Februar, fand im Technischen Rathaus der Stadt Oldenburg eine Arbeitstagung der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung (DASL) statt. An der Tagung nahmen 20 Mitglieder und Gäste der Akademie aus ganz Niedersachsen teil. Bei der Tagung blickte Dr. Sven Uhrhan, Baudezernent der Stadt Oldenburg, mit dem Kurzvortrag „Oldenburg auf dem Weg ins neue Jahrzehnt“ auf seine planerischen Ziele und Maßnahmen für die Stadt. Bei der Veranstaltung stellten außerdem Ivica Lukanic, Stadtbaurat der Stadt Wolfenbüttel, und Dr. Mei-Ing Ruprecht, Stadtbaurätin von Stadthagen, ihre Städte und Entwicklungsmöglichkeiten vor.

„Wir sind gespannt, wie diese Städte die besonderen Herausforderungen des Klimawandels, der Digitalisierung und des guten Zusammenlebens mit ihren jeweils unterschiedlichen Rahmenbedingungen aufnehmen. Wobei für mich natürlich besonders interessant, wie sich unsere Stadt weiterentwickelt – einige bekannt gewordene Ansätze scheinen vielversprechend“, sagte Dr. Frank Pantel, ehemaliger Oldenburger Stadtbaurat und derzeitiger Landesvorstand der DASL.

Die Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung ist ein Zusammenschluss von Fachleuten, die auf den Gebieten des Städtebaus und der Landesplanung oder der damit verknüpften Forschung und praktischen Planung durch besondere Leistungen hervorgetreten sind.

Wie sollen sich die niedersächsischen Städte in Zukunft entwickeln? Bei einer Arbeitstagung der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung gingen die Mitglieder und Gäste dieser Frage nach. Foto: Sascha Stüber
Wie sollen sich die niedersächsischen Städte in Zukunft entwickeln? Bei einer Arbeitstagung der Deutschen Akademie für Städtebau und Landesplanung gingen die Mitglieder und Gäste dieser Frage nach. Foto: Sascha Stüber