Im Gespräch

Im Gespräch mit Schriftstellerinnen und Schriftstellern

Unsere Veranstaltungen ermöglichen Begegnungen – Begegnungen von Schriftstellerinnen und Schriftstellern der Gegenwartsliteratur mit Akteurinnen und Aktueren des Literaturbetriebs, mit Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, mit Leserinnen und Lesern, unserem Publikum. Unsere Veranstaltungen leben von den auf der Bühne geführten Gesprächen. An diesen kann normalerweise nur unser Publikum vor Ort einmalig teilhaben. Hier bieten wir jedoch dauerhaften Einblick in einzelne Begegnungen und Gespräche: 

Zoran Drvenkar besucht Germanistikseminar

Stimmen aus der Isolation

Aufgrund der Corona-Pandemie mussten zahlreiche Lesungen unseres Programms abgesagt werden. Um mit unserem Publikum und mit den Schriftstellerinnen und Schriftstellern, die schon lange vor der Pandemie für unser Programm eingeladen waren, dennoch im Gespräch bleiben zu können, baten wir die Autorinnen und Autoren und ihre Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner, sich in schriftlicher Form über die Bücher auszutauschen. Ganz im Sinne der Entschleunigung, einem zentralen Begriff der Krise, setzten wir mit ihnen auf traditionelle Gesprächsformate wie das Interview oder den Briefwechsel, der auch per E-Mail geführt werden konnte. Die Gespräche finden Sie hier: 

Ralf Grüttemeier und Studierende im Gespräch mit Hagar Peeters: „Malva“

Michael Sommer im Gespräch mit Nina Bußmann: „Dickicht“

Thomas Schaefer im Gespräch mit Deniz Ohde: „Streulicht“

Michael Sommer im Gespräch mit John von Düffel: „Der brennende See“

Lüder Tietz im Gespräch mit Michael Kumpfmüller: „Ach, Virginia“

Silke Behl im Gespräch mit Lutz Seiler: „Stern 111“

Reinhard Tschapke im Gespräch mit Matthias Politycki: „Das kann uns keiner nehmen“

Zuletzt geändert am 7. Februar 2023