Oldenburger Integrationspreis: Jury trifft Entscheidung

04.03.2024

Oldenburger Integrationspreis: Jury trifft Entscheidung

Oldenburg. Seit 2010 zeichnet der Oldenburger Integrationspreis Projekte aus, die sich für Chancengerechtigkeit und Teilhabe von Menschen mit Zuwanderungsgeschichte sowie für solidarisches Zusammenleben einsetzen. Bevor der Preis in diesem Jahr zum 14. Mal verliehen wird, tagte am 28. Februar eine unabhängige Jury. Diese bestand aus Vertreterinnen und Vertretern Oldenburger zivilgesellschaftlicher Organisationen, Vereinen sowie Einzelpersonen und bewertete die eingegangenen Bewerbungen.

Würdigung von großem Engagement
„Es ist jedes Jahr eine große Freude, die vielfältigen Bewerbungen und die große Hingabe der Menschen hinter den beworbenen Projekten zu sehen. Es erfüllt uns als Stadt mit Stolz, dieses Engagement zu sehen und zu würdigen“, sagt Dagmar Sachse, Sozialdezernentin der Stadt Oldenburg und Vorsitzende der Jury. Insgesamt drei Projekte aus Oldenburg wurden als Preisträgerinnen und Preisträger ausgewählt. Wer die Jury überzeugen konnte, wird bei der Verleihung am Donnerstag, 11. April, um 17 Uhr im Alten Landtag bekanntgegeben.

Der Jury gehören in diesem Jahr folgende Personen an: Dagmar Sachse (Vorsitzende), Malak Kadour, Karoline Khan, Josephine Dag, Franz-Josef Franke, Thea Maglakelidze, Iheoma Obasi-Nnadozie, Hartmut Denker, Radhe Mandal, Tobias Frick und Andreas Holtz.

Foto: Sascha Stüber
Unter dem Vorsitz von Sozialdezernentin Dagmar Sachse (6. von links) entschied sich die Jury des Oldenburger Integrationspreises am 28. Februar für drei Bewerbungen. Foto: Sascha Stüber