Oldenburg. Nach zwei Hitzetagen mit weit über 30 Grad brachte die angesagte Gewitterfront am Mittwochabend, 2. Juli, eine deutliche Abkühlung. Auch wenn die angekündigten Windstärken mit Orkanböen in Oldenburg nicht erreicht wurden, kam es zu zahlreichen Sturmschäden mit Windbruch bei Bäumen und vereinzelten Überflutungen. Zu insgesamt rund 40 Einsätzen musste die Feuerwehr ausrücken, dabei waren sowohl die Berufsfeuerwehr als auch die freiwilligen Ortsfeuerwehren im Einsatz, in überfluteten Bereichen unterstützt unter anderem durch den OOVW. Aufgrund des Gewitters musste auch eine Großveranstaltung im Stadtgebiet vorzeitig abgebrochen werden. Bis 23 Uhr war der Großteil der Einsätze beendet.