Oldenburg. Die niederländische Künstlerin Silvia Martes experimentiert in ihren Filmen mit verschiedenen Genres von Thriller und Science-Fiction bis hin zu Dokumentarfilm, Melodram und Komödie. Zahlreiche biografische Elemente fließen in ihre Arbeit mit ein. So thematisiert sie in ihrem jüngsten Film die Geschichte ihrer Familie, die einst aus Curaçao in die Niederlande immigriert ist und fragt sich, was die Migrationserfahrung der Familie für verschiedene Generationen bedeutet.
Im Anschluss an einen gemeinsamen Rundgang durch die Ausstellung besteht die Möglichkeit, sich bei einer Erfrischung in lockerer Runde über das Gesehene auszutauschen.
Über Anmeldung und Kosten
Die Veranstaltung, die vom Edith-Russ-Haus für Medienkunst und dem inForum organisiert wird, findet am Montag, 20. März, ab 14.30 Uhr im Edith-Russ-Haus, Katharinenstraße 23, statt. Die Kosten betragen 3 Euro pro Person. Anmeldeschluss für die Veranstaltung ist der 16. März.
Sie haben Fragen zur Ausstellung oder möchten sich anmelden? Dann nehmen Sie gerne persönlich, telefonisch oder per E-Mail mit dem Fachdienst Bürgerschaftliches Engagement Kontakt auf (Adresse: Kulturzentrum PFL, Peterstraße 3; Telefonnummer: 0441 235-2020; E-Mail-Adresse: inforum[at]stadt-oldenburg.de).
Über die Ausstellung
„Mechanical Manifestations“ ist die erste Einzelausstellung der niederländischen Künstlerin Silvia Martes in Deutschland. Martes arbeitet vorwiegend mit dem Medium Film und spielt mit diesem auf zahlreichen Ebenen. Im Mittelpunkt der Einzelausstellung im Edith-Russ-Haus für Medienkunst stehen ihre kunstvollen, selbst gebauten Filmsets und Raumgestaltungen, die eine fesselnde Atmosphäre erzeugen. Ihre Arbeiten sind noch bis zum 26. März zu sehen. Weitere Informationen gibt es online unter www.edith-russ-haus.de ».