Ehrenamtliche überbringen 570 Glückwünsche in einem Jahr

11.12.2019

Ehrenamtliche überbringen 570 Glückwünsche in einem Jahr

Oldenburg. Für die ehrenamtlichen Bezirksvorsteherinnen und Bezirksvorsteher geht ein Jahr mit zahlreichen Geburtstagsglückwünschen und Ehejubiläen zu Ende. Am Dienstag, 10. Dezember, empfing Oberbürgermeister Jürgen Krogmann die Ehrenamtlichen zum Dank für die zahlreichen Besuche im Alten Rathaus.

„Unsere Bezirksvorsteherinnen und Bezirksvorsteher sind unverzichtbar. Sie sind Botschafter der Stadt Oldenburg und stehen für Nähe, Verbindlichkeit und Verbundenheit. Das sind Werte, die in keiner Statistik auftauchen, die aber sehr zum positiven Lebensgefühl in unserer Stadt beitragen. Ich bin sehr dankbar für das ehrenamtliche Engagement der Vorsteherinnen und Vorsteher“, sagte Jürgen Krogmann bei der Veranstaltung. Gemeinsam besuchten die Bezirksvorsteherinnen und Bezirksvorsteher in diesem Jahr 570 Jubilarinnen und Jubilare.

Aufgabe der Bezirksvorsteherinnen und Bezirksvorsteher ist es, Geburtstagsglückwünsche und Glückwünsche zu besonderen Hochzeitstagen, wie der Eisernen Hochzeit, zu überbringen. Außerdem holen sie bei besonderen Ehrentagen, wie beispielsweise dem 100. Geburtstag, auch Informationen über die jeweiligen Jubilarinnen und Jubilare für den Besuch einer städtischen Vertretung ein.

Das Team der Bezirksvorsteherinnen und Bezirksvorsteher besteht aus elf Ehrenamtlichen. In diesem Jahr feiert Hans Müller sein eigenes Jubiläum – seit 30 Jahren ist er als Bezirksvorsteher ehrenamtlich tätig. Die Stadt bedankt sich außerdem bei Dieter Hannawald, Linda Mokros, Roswitha Niemann, Ewald Abeln, Hans-Gerd Duis, Gerhard Kindl, Richard Kolb, Klaus Scholl und den neuen Bezirksvorsteherinnen Evelyn Hellwig und Karin Winzeck für das Engagement.

Oberbürgermeister Jürgen Krogmann bedankte sich im Rathaus für das ehrenamtliche Engagement der Bezirksvorsteherinnen und Bezirksvorsteher. Foto: Stadt Oldenburg.
Oberbürgermeister Jürgen Krogmann bedankte sich im Rathaus für das ehrenamtliche Engagement der Bezirksvorsteherinnen und Bezirksvorsteher. Foto: Stadt Oldenburg.