Gaming-Upgrade in der Stadtbibliothek Oldenburg

18.07.2025

Gaming-Upgrade in der Stadtbibliothek Oldenburg

Oldenburg. Kaum ist die Nintendo Switch 2 vom Band gerollt, steht sie auch schon in der Stadtbibliothek im Kulturzentrum PFL bereit zum Ausprobieren. Im Jugendbereich „JungLe“ in der Peterstraße 3 erfreuen sich Konsolenspiele schon lange großer Beliebtheit. Das neueste „Mario Kart World“ ist direkt vorinstalliert – aber natürlich lassen sich auch die bewährten Klassiker wie „Mario Party“ oder „Minecraft“ weiterhin spielen. Jugendliche ab zwölf Jahren können mit einem gültigen Bibliotheksausweis die Konsole ab sofort in der Stadtbibliothek testen.

Nintendo Switch und iPads in der Kinderbibliothek

Parallel dazu hat auch die Kinderbibliothek im PFL, Peterstraße 1, ihre Gaming-Angebote erweitert. Dort wurde das Vorgängermodell, die Nintendo Switch, in Betrieb genommen. Kinder von sechs bis zwölf Jahren können altersgerechte Spiele im Handheld-Modus für maximal 60 Minuten vor Ort ausprobieren. Auch die Spiele aus dem Bestand stehen zum Anspielen bereit. Ein gültiger Bibliotheksausweis ist hier ebenfalls Voraussetzung.

Darüber hinaus sind ab sofort fest installierte iPads mit Jugendschutzfiltern in der Kinderbibliothek verfügbar. Hier kann sicher gesurft, gestöbert und gezockt werden. Ende des Jahres wird die Kinderbibliothek zudem um einen neuen Gaming- und Aufenthaltsbereich mit bequemen Sitzmöglichkeiten und großem Bildschirm erweitert.

Weitere Informationen zum Angebot

Die Geräte können während der regulären Öffnungszeiten genutzt werden – ganz ohne Voranmeldung. Neben den neuesten Spielen gibt es in der Stadtbibliothek ein vielfältiges Angebot von rund 170.000 Medien: (Hör-)Bücher, Zeitschriften, Filme, Tonies und natürlich auch (Konsolen-)Spiele. Alle Details zu den Zeiten und Angeboten sind online unter www.stadtbibliothek.oldenburg.de » zu finden.

Foto: Stadt Oldenburg
Gaming-Upgrade in der Stadtbibliothek Oldenburg: Die Nintendo Switch 2 mit „Mario Kart World“ steht ab sofort im Bereich „JungLe“ für Jugendliche ab zwölf Jahren bereit. Foto: Stadt Oldenburg