Oldenburg. Wer in den nächsten Tagen im Fernsehen oder Radio die Nachrichten und vor allem den Wetterbericht verfolgt, sollte besonders aufmerksam hinsehen und hinhören: Denn das Hoch „Oldenburgia“ erscheint bald auf der Wetterkarte. Es ist direkt nach Hoch „Nila“ an der Reihe – und sorgt hoffentlich bundesweit für ein wenig Herbstsonne.

Die Kreative Runde Oldenburg hatte sich auch für 2021 den Namen „Oldenburgia“ für ein Hochdruckgebiet gesichert, um die Stadt Oldenburg noch bekannter zu machen. Bereits zum siebten Mal ist dies gelungen. Die bisher größte Aufmerksamkeit erreichte die Kreative Runde mit dieser Aktion im Jahr 2005. Damals dehnte sich das Hoch „Oldenburgia“ über große Teile Europas aus und hielt fast fünf Wochen. Jetzt heißt es: Daumen drücken für den siebten Anlauf.

Weitere Informationen über Wetterpatenschaften gibt es auf der Website des Instituts für Meteorologie der Freien Universität Berlin unter www.met.fu-berlin.de/wetterpate/