Schülerinnen und Schüler stellen Erklärung der Menschenrechte nach

Die öffentliche Veranstaltung am kommenden Sonntag zählt zu den Höhepunkten eines umfangreichen Jubiläumsprogramms, das eine Gruppe von Akteurinnen und Akteuren aus Kultur und Gesellschaft in Oldenburg, darunter die Kulturetage, das Ökumenische Zentrum Oldenburg (ÖZO), das Institut für Musik und das Institut für Kunst und visuelle Kultur der Carl von Ossietzky Universität und die Kulturagentur OpusEinhundert aus Bremen, zusammengestellt hat. Das Programm ist bereits Ende Juni 2023 mit einer Tanzaufführung von Schülerinnen und Schülern der Oberschule Alexanderstraße gestartet. Als Schirmherr fungiert Oldenburgs Oberbürgermeister Jürgen Krogmann.

Begrüßt werden die Teilnehmenden der Veranstaltung am Sonntag von Bürgermeisterin Christine Wolff. Im Anschluss an die erneute Verkündung der UN-Charta der Menschenrechte möchten die Schülerinnen und Schüler ihre Perspektive auf die Charta und deren Umsetzung vor dem Hintergrund der aktuellen gesellschaftlichen und weltpolitischen Verwerfungen verdeutlichen. Sie wollen Fragen vortragen und mit Mitgliedern des Oldenburger Stadtrates ins Gespräch kommen. Moderiert wird die Diskussion durch Carola Schede und Alexander Hauer.

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