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nd Für uns steht die Auseinandersetzung um die Gleichstellung von Frauen im Erwerbsleben und die Beseitigung diskriminierender und menschenunwürdiger Verhältnisse in Betrieb und Gesellschaft im Mittelpunkt. Unsere Ziele sind: Tatsächliche Gleichstellung von Frauen und Männern in Politik, Wirtschaft und [...] Sicherung von sozialversicherungspflichtigen Erwerbsmöglichkeiten für Frauen, um eine eigenständige Existenzsicherung für Frauen, auch im Alter, sicherzustellen Entgeltgerechtigkeit, damit Frauen das gleiche Entgelt für gleiche oder gleichwertige Arbeit erhalten wie ihre männlichen Kollegen Eine Balance

Carbonlitzen bewehrt. Da Carbon leicht ist, eine sehr hohe Zugfestigkeit aufweist und nicht korrodiert, können so tragfähige, dünne Betonplatten hergestellt werden, die sich für den Einsatz in Mehrgenerationenbrücken mit einer Lebensdauer von 100 Jahren eignen. Im Vergleich zu herkömmlichen Stahlbetonplatten

Straße 28, 26135 Oldenburg Telefon 970930 dw-ol-stadt[at]diakonie-ol.de Haltestelle: Bremer Straße Tagesaufenthalt Cloppenburger Straße Cloppenburger Straße 35, 26135 Oldenburg Telefon 883308 ta-oldenburg[at]diakonie-ol.de Haltestelle: Anton-Günther-Straße Tagesaufenthalt Bloherfelder Straße Bloherfelder [...] Hauptbahnhof (Bahnhofsmission), Telefon 25484 Arbeitsprojekt Eßkamp 23: Gebrauchtwaren, Möbel, Werkstatt, Abholung und Lieferung, Telefon 9736315 Außenstelle Möbelhof (Filiale Möbeldienst) Cloppenburger Straße 313 Telefon 35082309 Wohnungslosenhilfe (Erstberatung und Tagessatzauszahlung für alleinstehende [...] er Straße 7, 26129 Oldenburg Telefon 96036830 ta-bloherfelderstrasse[at]diakonie-ol.de Haltestelle: Lasius Straße Anschrift Bremer Straße 28 26135 Oldenburg Telefon 0441 97093-0 E-Mail dw-ol-stadt[at]diakonie-ol.de Internet www.diakonie-oldenburg.de »

gibt, präsentierten Einzelhändler mit ausgewählten Produkten. „De Duitse Ambassade“ präsentierte ein vielseitiges Programm, unter anderem mit Ausstellungen, Bandauftritten und Workshops – sowohl drinnen wie auch draußen. Sie befand sich nicht im Villenviertel, sondern mitten in der Groninger Innenstadt

nach Aktenlage stellen: eine beglaubigte Kopie der Erlaubnis zum Führen des akademischen Grades einer Diplom-Psychologin oder Diplom-Psychologen oder über einen Bachelorabschluss und Masterabschluss im Studiengang Psychologie (von einer inländischen Universität oder als gleichgestellt anerkannten in [...] Vorlage bei einer Behörde nach § 30 Absatz 5 Satz 1 Bundeszentralregistergesetz (BZRG), das nicht früher als 1 Monat vor der Vorlage des Antrages ausgestellt sein darf eine ärztliche Bescheinigung, welche nicht älter als 1 Monat sein darf (bitte das Formular „Ärztliche Bescheinigung" verwenden) einen Nachweis

(PDF, 704 KB, barrierefrei) Fingerspiele » (PDF, 215 KB, barrierefrei) Beratung Beratungsstellen » (PDF, 268 KB, barrierefrei) Wichtige Adressen » (PDF, 449 KB, barrierefrei) Migrations- und Integrationsberatungsstellen » (PDF, 407 KB, barrierefrei) Elternbriefe - Oldenburger Bürgerstiftung » (PDF, 533 [...] und Spielzeug) » © santypan und lil_22/AdobeStock Alle gesammelten Informationen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit und Richtigkeit und stellen keine rechtsverbindliche Auskunft dar. Es sind gegebenenfalls weitere Angebote verfügbar.

Eröffnung des Treffpunktes © Stadt Im September 1997 wird der Treffpunkt Gemeinwesenarbeit Bloherfelde/Eversten eröffnet. Er versteht sich als zentrale Anlaufstelle im Stadtteil und hat zum Ziel, die Potentiale der Menschen im Stadtteil zu aktivieren und zu stärken und somit Hilfe zur Selbsthilfe zu ermöglichen [...] des 15jährigen Bestehens des Treffpunktes einen -Tag der Offenen Tür- in der GWA. Im ganzen Haus sind Fotowände aus 15 Jahren Gemeinwesenarbeit ausgestellt. Dazu gibt es ein internationales Buffet. Bilder vom 15-jährigen Jubiläum © Sarah von der Lieth © Sarah von der Lieth © Sarah von der Lieth © Sarah [...] 20-jähriges Bestehen. Bürgermeisterin Christine Wolff eröffnet das Fest, an dem die Mitarbeiter der Gemeinwesenarbeit ihre sozialpädagogische Arbeit vorstellen. Neben Mitmachangeboten für die Kinder werden von den Bewohnern des Kennedyviertels russische Piroggen und arabischen Kaffee angeboten. Der Spielefant

an und 1908 wurde eine städtische Trinkerfürsorgestädte geschaffen. Auch stellte die Stadt ab 1908 Geld für die Abgabe von Milch an Volks- und Hilfsschulkinder zur Verfügung und richtete 1910 eine Auskunfts- und Fürsorgestelle für Lungenkranke ein. 1900 begannen die ersten Ausschachtungsarbeiten für [...] Jahren auf eine erfolgreiche Arbeit zurückblicken. Landesausstellung 1905 © Stadtmuseum Oldenburg 1905 erlebten die Oldenburger das größte Ereignis, das das Land Oldenburg je gesehen hat. In drei Monaten kamen über 630.000 Besucher zur Landesausstellung nach Oldenburg. Zum Vergleich: Die Stadt hatte damals [...] Kulturangebot durch das Theater war in breiten Bevölkerungsschichten verankert, die Eintrittspreise waren niedrig und seit 1901 gab es verbilligte Volksvorstellungen. Das künstlerische Angebot reichte von Klassikern (vor allem wurden Shakespeare, Schiller und Goethe aufgeführt) bis zu leichterer Unterhaltung

"Oldenburger Landestheater" übernommen. Das in Oldenburg vergleichsweise stark vertretene Bürgertum stellte einen Großteil des Publikums. 1921 wurde unter Federführung des Oldenburger Schriftstellers August Hinrichs eine Laienbühne eingerichtet (Niederdeutsche Bühne Oldenburg), die 1923 an das Landestheater [...] Stadt nicht mehr zu übersehen. Als am 24. Februar 1931 Großherzog Friedrich August starb, marschierten im Trauerzug NSDAP-Vertreter bereits an dritter Stelle, der Oberbürgermeister folgte erst auf Rang 16. Als Hitler am 10. Mai 1931 zum Wahlkampf für die Landtagswahl nach Oldenburg kam, waren die Straßen

erhöht und schließlich die Wehrmacht gegründet. Im Zuge dessen wurden auch in Oldenburg neue militärische Verbände stationiert und die Stadtverwaltung stellte Grundstücke und Gebäude in Donnerschwee, Osternburg und Kreyenbrück zur Verfügung. Verfolgung der Jüdinnen und Juden © Stadtmuseum Oldenburg Durch [...] „Führererlass“ sämtlichen der Reichsverteidigung dienenden Aufgaben absolute Priorität eingeräumt worden. Eigene Aktivitäten von Gemeinden wurden eingestellt. Mit dem Krieg häuften sich auch die Verurteilungen in der Oldenburger Bevölkerung. Zum Beispiel konnten wegen Rundfunkverbrechen, dem illegalen