Oldenburg. Am Montag, 28. April, empfing Bürgermeisterin Petra Averbeck im Alten Rathaus eine Gruppe neu nach Oldenburg versetzter Bundeswehr-Angehöriger. Die Stadt Oldenburg pflegt eine Patenschaft zur 1. Panzerdivision – stellvertretend für die Einheiten der Bundeswehr am Standort. Es ist daher Tradition, die Soldatinnen und Soldaten sowie die zivilen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Namen der Stadt willkommen zu heißen. Bürgermeisterin Averbeck betonte in ihrem Grußwort den Wunsch, den Zugezogenen als Patenstadt ein gutes Zuhause zu bieten – besonders angesichts der veränderten globalen Sicherheitslage. Auch Stadtkämmerin Dr. Julia Figura war vor Ort, um die Bundeswehr-Angehörigen zu begrüßen.
Rund 70 Soldatinnen, Soldaten und zivile Mitarbeitende empfangen
Insgesamt waren rund 70 Personen der Einladung ins Alte Rathaus gefolgt. Darunter befanden sich Soldatinnen und Soldaten der 1. Panzerdivision, der Stabs-/Fernmeldekompanie, des Kraftfahrausbildungszentrums und der Betreuungsstelle der Zivilen Aus- und Weiterbildung. Auch zivile Mitarbeitende des Verpflegungsamts der Bundeswehr sowie des Bundeswehr-Dienstleistungszentrums waren vor Ort. Joachim Hoppe, Brigadegeneral, stellvertretender Kommandeur der 1. Panzerdivision und Standortältester, nahm ebenfalls an dem Empfang teil. Im Anschluss konnten die Gäste Oldenburg bei einer Stadtführung näher kennenlernen.