Bürgermeisterin gedenkt Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft

17.11.2025

Bürgermeisterin gedenkt Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft

Oldenburg. Den Opfern von Krieg und Gewaltherrschaft gedenken – dazu dient der Volkstrauertag. Bürgermeisterin Petra Averbeck legte daher am Sonntag, 16. November, am Mahnmal für alle Opfer des Nationalsozialismus in Oldenburg sowie am Leobschützer Gedenkstein in der Peterstraße Blumenkränze nieder. In ihren Reden appellierte sie an die Gäste, sich auch im Alltag für anhaltenden Frieden einzusetzen.

Gedenkfeier im Alten Landtag
Im Anschluss fand die Gedenkfeier des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V., Bezirksverband Oldenburg, im Alten Landtag, Tappenbeckstraße 1, statt. Neben Averbeck nahmen auch Joachim Hoppe, stellvertretender Kommandeur der 1. Panzerdivision, Bundestagsabgeordneter Stephan Albani sowie der Landtagsabgeordnete Ulf Prange teil. Vertreterinnen und Vertreter des städtischen Rates, der Bundeswehr sowie der Traditions- und Reservistenverbände waren ebenfalls zugegen. Schülerinnen und Schüler der Liebfrauenschule gestalteten das Rahmenprogramm.

Nach der Gedenkfeier legten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer auch am Infanteriedenkmal auf dem Theodor-Tantzen-Platz Kränze nieder. 

Foto: Sascha Stüber
Bürgermeisterin Petra Averbeck (1. Reihe, rechts) und Joachim Hoppe (1. Reihe, links), Stellvertretender Kommandeur der 1. Panzerdivision, legten anlässlich des Volkstrauertages Kränze an Denkmalen im Stadtgebiet nieder – wie hier am Mahnmal für alle Opfer des Nationalsozialismus in Oldenburg. Foto: Sascha Stüber