Mitschrift zum Podcast Folge 12

Podcast der Freizeitstätte Ofenerdiek, „Offene Kinder- und Jugendarbeit“

Musik zu Beginn

Markus: Hallo und herzlich willkommen zu einem neuen Podcast der Freizeitstätte Ofenerdiek. Ich bin der Markus.

Christoph: Ich bin Christoph.

Markus: Und heute haben wir ein Spezialthema, sag ich mal es geht um den Tag der offenen Kinder und Jugendarbeit. Der ist im November. Vom 16. bis 18. November sind die Aktionstage und wir haben uns dazu Gäste eingeladen. Wen haben wir dann heute da?

Claudia Bosselmann-Semmler: Ich bin Claudia Bosselmann-Semmler Fachberatung Offene Kinder und Jugendarbeit im Fachdienst Jugend und Gemeinwesenarbeit.

Tim: Ich bin Tim, Efing Stadtjugendpfleger der Stadt Varel, bin aber hier als Beisitzer im Vorstand der Landesarbeitsgemeinschaft Niedersachsen, der offenen Kinder und Jugendarbeit.

Markus: Muss man dazu sagen,Tim hat einfach eine super Einrichtung dazu sagen. Wer ist noch da?

Christian Fritsch: Moin, in die Runde. Mein Name ist Christian Fritsch. Ich bin der Stadtjugendpfleger in Oldenburg und schlage auch vor, dass wir in der Podcast Runde beim „Du“ bleiben. Also Christian.

Markus: Ich darf meinen Chef duzen.

Christoph: Endlich ist es soweit.

Markus: Ja, wir freuen uns, dass ihr den Weg zu uns geschafft habt. Der Aufhänger ist ja heute es geht um den Tag der offenen Kinder und Jugendarbeit, die Aktionstage aber auch generell um die offene Kinder und Jugendarbeit Stadt Oldenburg oder im Ganzen auch oder auch in Frage. Ja, aber wir müssen noch mal eben so die die Funktion noch mal so klären. Christian Ja, wie wird man Stadtjugendpfleger?

Christian: Na ja, also wie, wie, wie in jedem Beruf. Man bewirbt sich und wenn man gut ist, dann kriegt man auch die Stelle. Aber die spannende Frage ist ja, was verbirgt sich hinter so einem Begriff wie Stadtjugendpflege?

Markus: Genau das haben die Kids auch immer so gefragt die Stadtjugendpfleger. Da war die gleiche Frage gibt es auch einen Stadtkinderpfleger? Was sind so die Aufgaben eines Stadtjugendpflegers?

Christian: Also es ist erstmal ein ganz alter Begriff. Stadtjugendpflege ist ein Begriff, der kommt tatsächlich noch aus der Zeit der Weimarer Republik, hat sich dann im Jugendwohlfahrtsgesetz bis zum jetzigen Kinder und Jugendhilfegesetz, auch bis zur neuen Novellierung so durchgehalten. Also eine Kommune muss, eine kreisfreie Kommune muss einen Jugendpfleger vorhalten, und ein Jugendpfleger sitzt dann auch regelhaft im Jugendhilfeausschuss und vertritt die Interessen von jungen Menschen, die wir ja auch in der Kinder und Jugendarbeit dann in den Einrichtungen umsetzen. Meine konkreten Aufgaben in Oldenburg sind bunt wie ein Blumenstrauß. Das heißt, ich darf mich um die Einrichtungen der offenen Kinder und Jugendarbeit in Oldenburg kümmern. Da haben wir insgesamt zwölf Jugend Freizeitstätte. Der zweite Bereich sind die Einrichtungen der Gemeinwesenarbeit Stadtteiltreffs. Da bieten wir dann Hilfen zur Förderung der Erziehung in der Familie an. Auch Angebote, die sich an alle richten. Ein weiterer wichtiger Baustein ist noch die ganze Jugendberufshilfe und natürlich mein Team Jugendförderung im Haus der Jugend. Da machen wir mit dem Kinder und Jugendbüro Bereiche wie den Ferienpass Internationale Jugendarbeit. Wir haben aber auch das Fanprojekt, den Kinder und Jugendschutz, Verwaltung, bisschen Controlling. Also ich könnte noch viel länger reden. Es ist so ein bunter Blumenstrauß und jeden Tag erlebe ich da was Neues.

Markus: Also das klingt so, als hätte man viele Termine.

Christian: Viele Termine, aber immer Termine mit Kolleginnen und Kollegen, mit netten Menschen. Also insofern Jugendarbeit lebt von der Begegnung mit anderen.

Markus: Weil die nächste Frage bei Jugendlichen von uns war. In welcher Einrichtung ist er denn? Also so ist es ja nicht.

Christian: Leider nicht. Das hängt aber von der Größe meines oder von der Größe meines Aufgabenbereichs abhängig. Ich war auch vormals in der kleineren Kommune Stadtjugendpfleger. Da war ich auch dann tatsächlich in der praktischen Kinder und Jugendarbeit tätig. Da hatte ich auch die die Zeit gehabt. Aber jetzt? Ich sitze tatsächlich viel in Gremien Vertretern die Interessen auch der einzelnen Einrichtungen der Freizeitstätte zum Beispiel auch.

Markus: Ja okay. Ja. Dankeschön, Tim. Hau mal raus. So, wie bist du? Beisitzer der Landesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder und Jugendarbeit Niedersachsen e.V.

Tim: Oh ja. Schöner, langer, sperriger.

Markus: Ja, ja, ja, ja. Dann quält man sich ein bisschen.

Tim: Wie bin ich das geworden? Wir als Stadt Jugendpflege fahre haben vor ein paar Jahren entschieden, dass wir da Mitglied werden wollen. Bei dieser Landesarbeitsgemeinschaft Offene Kinder und Jugendarbeit Niedersachsen e.V. LG. Wir wollen ja unbedingt Mitglied werden, weil wir gesehen haben, dass diese LAG OKJA in Niedersachsen für uns eine sehr wertvolle Arbeit leistet. Es ist für uns einfach eine Interessensvertretung gewesen, auch ein Stück weit eine gemeinsame Öffentlichkeitsarbeit zu machen usw. usw.. Und aus diesem Grund haben wir gesagt, wir wollen da Mitglied werden. Das haben wir dann gemacht. Und jetzt im Sommer, bei der Mitgliedsvollversammlung, war ich dann als Vertreter der Stadt dort und habe mich dort zur Wahl aufstellen lassen und wurde gewählt.

Markus: Glückwunsch.

Tim: Danke schön.

Markus: Und was musst du jetzt machen?

Tim: So wie hier, hier dabei sein! Ja.

Markus: Zum Beispiel. Also auch Öffentlichkeitsarbeit.

Tim: Genau. Aber natürlich auch versuchen wir als gesamter Vorstand, die Landesarbeitsgemeinschaft auch voranzubringen für die Mitgliederverbände oder Institutionen in Niedersachsen. Wir haben jetzt nächstes Wochenende eine Klausurtagung, wo wir uns zwei Tage in Hannover treffen, einschließen und gemeinsam darüber sprechen Wie wollen wir eigentlich weitermachen? Was sind wichtige Themen für uns in der Zukunft, die wir angehen wollen? Wir haben Kontakt zur Politik, auch zur Landespolitik, wo wir unsere Interessen vertreten können. Das ist unser Job. Ja.

Markus: Ja, Danke schön, Claudia. Die Fachberatung der Oldenburger Freizeitstätte.

Claudia: Die darf unterstützen und begleiten die zwölf Einrichtungen und sie dabei auch koordinieren und unterschiedlichen Kreisen und zusammentreffen.

Markus: Die Besonderheit ist ja auch ein bisschen, dass man ja nicht nur die städtischen Einrichtungen hat, sondern die von den freien Trägern treffen sich ja bei euch ja auch. Du bist ja nicht alleine auf der Stelle. Da gibt es auch noch die Carina.

Claudia: Genau. Wir gemeinsam unterstützen und begleiten die zwölf Einrichtungen der offenen Kinder und Jugendarbeit, die eben in freier und in städtischer Trägerschaft in Oldenburg sind. Die Stellen, die Freiräume und offene Türen bieten und ein vielfältiges Angebot darbieten.

Markus: Jetzt als Aufgabe habt ihr ja auch eigentlich ein bisschen Koordination den Aktionstag Offene Kinder und Jugendarbeit.

Claudia: Genau da dürfen wir auch dabei unterstützen, dass in die Umsetzung zu bringen. Die Tage vom 16. bis zum 18. elften mit auszugestalten, die Einrichtungen dabei zu unterstützen, wie wir es gemeinsam in Oldenburg die Sichtbarkeit der offenen Kinder und Jugendarbeit darstellen können und haben dazu am Freitag. Ich glaube, das ist vielleicht schon die Stelle, wo wir das benennen können. Die Einrichtungen mit besonderen Öffnungszeiten im Angebot, die in Oldenburg die Türen für alle öffnen.

Markus: Die können wir gleich nennen. Ich wollte von Tim noch mal eben wissen Wie seid ihr denn darauf gekommen, den Aktionstag überhaupt durchzuführen oder durchführen zu müssen oder durchführen zu wollen? Was war so die Notwendigkeit aus eurer Sicht bei der Landesarbeitsgemeinschaft? Ja, wir müssen da drei Tage Aktion machen. Bundesweit geht es ja auch. Es ist ja nicht nur in Niedersachsen, sondern eine bundesweite Aktion.

Tim: Genau das soll ich sagen. Es ist tatsächlich eine bundesweite Aktion. Daher kam auch die die Initiative einen bundesweiten Tag durchzuführen. Und wir als LAG haben dann gesagt Na klar, da müssen wir auf jeden Fall mitmachen, das müssen wir auch großmachen. Wir wollen, dass die offenen Kinder und Jugendarbeit in Niedersachsen sichtbarer wird. Ich persönlich habe immer noch das Gefühl, wenn ich mich mit Freunden unterhalte und die irgendwie fragen Ja, was machst du nun eigentlich außer den ganzen Tag Billard spielen und so. Also das sind ja so diese typischen. Ja Vorurteile. Und irgendwie da auch öffentlich zu machen. Aber das ist alles Beziehungsarbeit, was wir da machen, das ist informelles Lernen und formales Lernen. Es geht um politische Bildung, um Demokratiebildung. Das sind für uns ganz wichtige Punkte. Und wir haben in diesem Jahr aber auch in Niedersachsen gesagt, wir wollen irgendwie als Obermotto haben für die Öffentlichkeit, dass Jugendarbeit eben eine Pflichtaufgabe ist. Offene Kinder und Jugendarbeit ist einfach eine Pflichtaufgabe. Da geht es nicht darum, irgendwie zweieinhalb Mark reinzuwerfen und zu sagen Na ja, das machen wir irgendwie ehrenamtlich, sondern es muss irgendwie oder offene Kinder und Jugendarbeit muss einfach mit genügend personellen Mitteln, finanziellen Mitteln, materiellen Mitteln ausgestattet werden. Ich habe da das Gefühl, dass das von Kommune zu Kommune noch sehr, sehr unterschiedlich gehandhabt wird. In Niedersachsen beispielsweise kenne ich viele Einrichtungen, die keine Diensthandys haben, also überhaupt nicht in der Lage sind, auch mal per WhatsApp mit Jugendlichen zu kommunizieren. Und ich glaube aber, dass das ein wichtiger Punkt ist, weil wir die Kids da abholen müssen, wo sie irgendwie stehen. Und das ist zum Teil eben WhatsApp. Ja, ich muss dann eben noch mal anschließen, weil du gerade schon ein paar Sachen gesagt hast. Und mir ist dazu noch eingefallen, dass häufig merke ich, wenn von Erziehern und Erzieherinnen die Rede ist, dass dann automatisch der Schluss erfolgt Ja gut, das muss ja in einer Kindertagesstätte sein, aber das ist ja nicht so. Und das finde ich.

Markus: Total wichtig, das auch klar zu machen.

Tim: Dass es diesen Bereich gibt. Und deswegen finde ich den Tag total gut, um das Ganze mal in die Öffentlichkeit zu rücken und noch mal.

Markus: Sichtbar zu machen.

Christian: Man muss an dieser Stelle auch sagen, es ist nicht nur ein Bereich der Jugendhilfe, es ist tatsächlich der drittgrößte Bereich in der Jugendhilfe. Nur die Hilfen zur Erziehung und der ganze Kindertagesstätten Bereich ist vom personellen Aufwand, vom finanziellen größer. Und dann kommen schon wir, dann kommt schon Jugendarbeit mit allen Schwerpunktsetzung und offener Kinder und Jugendarbeit, mit verbandlicher Jugendarbeit, mit allen weiteren Angeboten, die die Jugendarbeit bereitstellt wie Ferienpassangebote, internationale Familienerholungsmaßnahmen. Das, finde ich, unterstreicht an dieser Stelle noch mal den Stellenwert. Und ich bin da ganz bei Themen, die. In Bewegung auf Bundes und Landesebene geht ja in die Richtung, Qualitätsstandards zu entwickeln. Was im Kitabereich seit Jahrzehnten in den Landesverordnungen geregelt ist, fehlt einfach für die offene Kinder und Jugendarbeit und hat dazu tatsächlich in der Praxis dazu geführt, dass Jugendarbeit sehr unterschiedlich ausgestaltet ist von der Anzahl der Jugendhäuser, von der personellen Ausstattung, von der technischen Ausstattung, wie Tim gesagt hat. Und das war für uns in Oldenburg eben vor Jahren der Anlass oder der Ansatzpunkt, wo wir gesagt haben Mensch, wir möchten die zwölf Jugend Freizeitstätte, die es in Oldenburg gibt, auch gemeinsam ausrichten. Da muss es ein gemeinsames Handeln in und für die Oldenburger Kinder und Jugendlichen geben. Und das ist dann eben der Job von meinen Kolleginnen Claudia und Carina. Hier im Rahmen der Fachberatung und des Kinder und Jugendförderplans zu gucken, wo sind sozusagen unsere Ziele für die nächsten Jahre? Wie wollen wir Jugendarbeit entwickeln, Was für Themen nehmen wir bei Jugend wahr? Und da finde ich, ist es so was von begrüßenswert, dass die RK mit viel ehrenamtlichen Initiativen den Aktionstag bei uns in Niedersachsen unterstützt. Auf Bundesebene genauso. Und für uns ist das ein großes Dankeschön an Themen. Aber alle Mitstreiter von der lag für die ganze Vorbereitung, das ist ja auch nicht mal so eben so gemacht.

Markus: Aber Christian, wie ist denn deine Wahrnehmung so gerade auch in Richtung Politik? Bist ja auch im Jugendhilfeausschuss da und nimmt die Politik oder die Verwaltung oder die Öffentlichkeit außerhalb der Zielgruppe die Einrichtungen so wahr in ihrer Vielfältigkeit?

Christian: Das ist immer eine schwierige Frage. Also ich nehme es auf jeden Fall so wahr, dass wir innerhalb der Verwaltung und innerhalb der Politik durch die gute Arbeit, die in der offenen Kinder und Jugendarbeit in den letzten Jahren stattgefunden hat und auch die sehr positive Entwicklung einen breiten Rückhalt haben für offene Kinder und Jugendarbeit. Das hat einen Stellenwert in Oldenburg und das ist an dieser Stelle auch nicht zu unterschätzen. Die Frage geht ja auch so ein bisschen in diese Tiefe. Wir als Pädagogen gucken natürlich immer Mensch, wie finden selbst Bildungsprozesse statt von jungen Menschen, was verändert sich? Und ich glaube, in dieser Tiefe ist Politik dann drinne, wenn es auch entsprechende Fachleute sind. Aber das ist natürlich eine Profession, die wir haben, die man nicht automatisch dann auch auf alle übertragen kann. Insofern gilt es. Aus meiner Sicht geht es aus meiner Sicht darum, immer wieder dafür zu werben und wie Tim auch schon gesagt hat, sichtbar zu machen auf eine Kinder und Jugendarbeit ist mehr als nur Freizeitgestaltung, ist mehr als nur Billard, sondern hier passiert mit den Kolleginnen und Kollegen vor Ort in den Häusern eine unglaublich intensive Beziehungsarbeit, ein Begleiten von Jugendlichen eben im Selbst werden. Und dieses Selbst werden ist für uns eben nicht Reproduktion von Gesellschaft, sondern genau das Unterstützen von Eigensinnigkeit, also Jugendlichen Raum zu geben, eigensinnig zu sein, sich die Welt so anzueignen, wie sie, wie sie es für richtig halten.

Markus: Ja, auch schon auch eine Bildungseinrichtung. Wenn wir mal so überlegen, was alles an Sachen vermittelt werden, überall, ob nun im digitalen oder im künstlerischen Bereich oder was auch immer. Sehen wir uns ja auch als Bildungseinrichtung. Definitiv ja.

Christian: Und Arbeit ist Bildung.

Tim: Und genau da auch völlig zu Recht. Wenn wir, also wir sitzen jetzt hier, sind sehr technisch gerade hier unterwegs, andere Institutionen haben da oder andere Jugend Freizeitstätte haben da eine andere Ausrichtung. Ich glaube, Bürgerfelde beispielsweise ist ja auch sehr gestalterisch unterwegs. Das sind total spannende, vielfältige Aufgaben, die wir dahaben und die sich aber auch immer wieder verändern mit den Kids zusammen. Wir gucken ja irgendwie was, was ist bei euch los, was braucht ihr, was, was sagt ihr uns auch, was ihr braucht und versuchen darauf auch zu reagieren und mit ihnen irgendwie ein vernünftiges und schönes Angebot zu stricken, Dass sie sich a wohlfühlen und b aber auch viele Dinge mitnehmen, weil sie einfach in einer sehr schwierigen Zeit ja auch vom Alter allein sind. Also ich kann mich selber bei mir erinnern, ich hatte irgendwie keine Lust mehr auf Eltern. Ich hatte manchmal auch keine Lust mehr auf Schule usw. aber ich hatte total Lust auf Freunde und ich war total dankbar, dass ich auch in dieser Jugend Freizeitstätte früher einen richtig guten Platz hatte. Ja, ja, also auf jeden Fall wird nochmal deutlich, Du hast ja gerade schon gesagt Jugendliche, ich finde ja noch mal interessant das Spektrum, denn es geht ja eigentlich los bei sechs und endet bei 27, also das heißt, da haben wir junge Erwachsene mit.

Tim: Ein ganz, ganz breites Spektrum, auch an auch an Interessen, an Lebensumständen.

Markus: Unterschiedliche.

Tim: Fragestellungen und Themen. Und das ist eigentlich auch das Spannende an der ganzen Arbeit, also dem Ganzen zu begegnen und damit angemessen Angebote zu schaffen.

Markus: Aber man muss auch mal sagen, das ist aber auch schon echt eine Hausnummer, das alter Spektrum von 6 bis 27 ja abzudecken. Klar hat man dann vom Alter her so Schwerpunkte, weil dieses Jahr hat man mal das Alter mehr und zwei Jahre später hat man das andere Alter mehr so, aber von der Planung her und und und. Von der Arbeit her ist das schon ein hartes Brot.

Christian: Ja, definitiv. Und ich glaube, wir müssen aber auch nicht den Anspruch haben, dass man mit allen Angeboten immer allen Altersgruppen gerecht werden im Ferienpass. Da haben wir zum Beispiel festgestellt, dass in den in den letzten Jahren und auch in diesem Jahr sich die Entwicklung verstetigt, dass wir wenig Jugendliche, eigentlich keine jungen Erwachsenen mehr erreichen und das Teilnahmealter ungefähr bei 15. Vielleicht ist das Einfahren ähnlich, dass es da eine ähnliche Tendenz beobachtet.

Tim: Das ist absolut so. Ja, das ist bei uns auch gerade beim Ferienpass. Aber auch da glaube ich, dass wir dann ja die Situation haben, dass Jugendliche dann zumindest bei uns in Fahrten fahre, dann doch mehr ins Jugendzentrum kommen, eher dieses doch noch mal mit Anmeldungen beim Ferienpass usw. Vielleicht dann noch mal so die vermeintlichen Highlights Heidepark Soltau oder was weiß ich, aber so für die noch mal vermeintlich kleineren Sachen sich dann nicht mehr anmelden, weil sie es einfach nicht mehr so formell haben wollen. Sie wollen einfach, glaube ich, vielleicht auch durch Corona bedingt, viel spontaner entscheiden und sich nicht festlegen. Also ich glaube, da spielen so.

Markus: Viele Faktoren eine Rolle. Ich kann mir auch vorstellen, dass das auch ein Faktor.

Tim: Ist, dass die eher in einer.

Markus: Großen Gruppe.

Tim: Agieren wollen und nicht so eins zu eins betreut werden wollen, sondern auch ein bisschen Freiraum.

Markus: Durch eine größere Gruppengröße.

Tim: Haben wollen. Aber es sind natürlich Trends.

Markus: Die zeichnen sich halt auf jeden Fall ab. Das merken wir auch. Ja, aber es ist halt auch manchmal schwierig in der Kommunikation mit Eltern, wenn dann vielleicht Eltern kommen mit ihrem 6-jährigen Kind. Und hier, wir sind da, wo jetzt heute ist Mittwoch, da haben wir eigentlich die 14 bis 15-jährigen vorwiegend da, und das verstehen die dann oft nicht oder erst nicht. Das muss man denen dann immer mal erklären. Das ist immer so, so Phasen es gibt jetzt pass gerade nicht, wenn wir die Älteren dahaben.

Tim: Das ist schwierig. Ja ich bin in fahre zumindest sehr glücklich, dass wir regelmäßig Jugendgruppen Leiterinnen ausbilden. Wir haben ich glaube jetzt aktuell ein paar Mal aktiv sind es noch so zwölf, die mit 16 damit einfach starten und bei uns ist dann die Situation, dass wenn irgendwie ein sehr junger Mensch dann reinkommt, dass sie ihn einfach total gerne an die Hand nehmen und das, das ist irgendwie was sehr Charmantes, was sehr wertvoll ist für uns.

Markus: Ja Claudia.

Claudia: Ja, ich hatte jetzt schon gedacht, wann ist, ja wann ist der Moment.

Markus: Man muss sich mal so ein bisschen durchkämpfen.

Claudia: Ich fand dann ganz viele Aspekte schon sehr wichtig und total treffend benannt, um was zu der offenen Tür zur offenen Kinder und Jugendarbeit auch in den Freizeitstätten zu sagen. Aus unserer Sicht in der Fachberatung, also schon alleine die Initiative in Oldenburg zu sagen Oh. Tag der offenen Kinder und Jugendarbeit bundesweit. Wunderbar, Da machen wir mit, da sind wir dabei und da zeigen wir gerne allen über der Zielgruppe hinaus, die schon so vielfältig ist, wie vielfältig unsere Arbeit ist, was das alles beinhaltet, was es auch für Herausforderungen für die Fachkräfte sind und gleichermaßen auch Gewinn, also das ganze bunte, weite Feld irgendwie darzustellen und gemeinschaftlich eben etwas auf die Beine zu stellen, die Türen zu öffnen auf der einen Seite und gemeinschaftlich noch einen Tag zu initiieren mit der Öffnung einer Einrichtung exemplarisch, wo im sich alle noch mal zeigen können und eben zeigen können, wie wichtig das ganze Feld ist.

Markus: Also ich habe so festgestellt, gerade so Öffentlichkeitsarbeit. Christoph und ich legen doch viel Wert auf Öffentlichkeitsarbeit, also das, was wir machen, auch nach außen darzustellen, wie sonst Eltern oder auch Politik erreichen, die kommen ja nicht jeden Tag in die Einrichtung, sondern die holen sich dann die Infos da wo wir die Infos dann bekannt geben.

Christan: Und find ich super.

Markus: Ja, danke, danke. Ja, aber tatsächlich sind die Rückmeldungen, die man dann auch so erhält. Ach, das macht ihr auch? Ja, ja klar, da machen wir immer Jede Einrichtung macht gute Arbeit. Ja, man muss es halt immer nach außen darstellen.

Christan: Und dann eben nicht nur in Printmedien, sondern eben auch in sozialen Medien. Öffentlichkeitsarbeit richtet sich dann ja nicht immer nur an Politik, an Verwaltung, an Netzwerke, sondern in erster Linie natürlich an Zielgruppe. Und insofern finde ich es auch super, dass Corona, um das Wort doch noch mal ins Spiel zu bringen, dazu geführt hat, dass wir in Oldenburg im Bereich der digitalen. Offenen Kinder und Jugendarbeit so viele Schritte nach vorne gegangen sind. Und ich meine tatsächlich in allen Freizeitstätten jetzt auch Instagram Kanäle haben, auf sozialen Kanälen mit Jugendlichen in Kontakt sind. Das ist finde ich ein sehr auch eine sehr wichtige und wertvolle Öffentlichkeitsarbeit, die natürlich auch von älteren Erwachsenen gelesen wird und wahrgenommen wird.

Tim: Und trotzdem. Also ich finde das auch und ich glaube, ich folge auch jeder Freizeitstätte in Oldenburg. Und trotzdem ist es aber so, dass auch landesweit das eben noch nicht bei allen Kommunen ist, dass die Freizeiteinrichtungen das einfach nicht dürfen, bei Instagram präsent sein dürfen und dann wird es einfach sehr schwer.

Christian: Der Datenschutz.

Markus: Ja, da spielen ja viele Sachen gerade verwaltungstechnisch immer so eine Rolle. Aber wir müssen halt auch da sein, wo die Zielgruppe ist. Also wir müssen uns da aufhalten. Klar müssen wir nicht auf jeden Zug aufspringen, da muss man schon mal gucken, was ist passend für eine Einrichtung und was vielleicht nicht. Ja, aber grundsätzlich müssen wir da sein mit unseren Infos, wo auch die Zielgruppe ist.

Christian: Und das fordert natürlich euch. Aber die anderen Kollegen, Kolleginnen und Kollegen in der Jugendarbeit auch. Das ist dann einfach eine Arbeit, die neben der Beziehungsarbeit, neben der offenen Arbeit ja auch anfällt, auch gemacht werden muss. Und da bin ich ganz bei Markus. Die nicht unterschätzt werden darf in ihrer Wirkung.

Markus: Ja, ich. Ich bin immer erstaunt, wie viele uns ansprechen, egal wo wir dann unterwegs sind und wo auch welche schon Bescheid wissen, was wir alles so machen. Und dann kommt auch die Info da an, wo sie hinsoll. Ist ja auch immer gut, wenn Entscheidungsträger, wo auch das Geld herkommt und auch wissen, was für gute Arbeit die Einrichtungen machen.

Christoph: Wobei ich glaube, da ist auch noch mal ganz wichtig mit in den Blick zu nehmen, dass es neben der Arbeit, die sonst so anfällt, ja auch ganz viel menschliche persönliche Ressource noch mal bedarf, das Ganze zu pflegen.

Markus: Ja.

Tim: Ja, genau das ist genau das. Das eine sind die persönlichen Kompetenzen, dass man da auch selber als Fachkraft sich vielleicht noch mal weiterentwickeln muss. Und das andere ist natürlich auch, dass es, ähm, unter Umständen ja auch mehr Arbeit bedeutet, weil das ja noch dazukommt. Es ist ja jetzt nicht so, dass irgendwas Anderes wegfällt. Es kommt dazu. Deswegen werde ich das auch noch mal gut, dass das Augenmerk auf die Jugendarbeit zu werfen. Ins Bewusstsein zu rufen, was wir so machen. Deswegen finde ich den Tag auch ganz spannend. Ich finde die Möglichkeit ganz toll, dann genaueres Bild zu zeichnen davon, was ist. Offene Kinder und Jugendarbeit in.

Christian: Oldenburg.

Tim: Fragen Sag doch noch mal, wann kann man das denn in Oldenburg sehen?

Claudia: Also wann ist das sichtbar? Es ist sichtbar am 17. elfte in fünf Einrichtungen in Oldenburg, die über die Zielgruppe, die sonst von 6 bis 27 im Allgemeinen quasi öffnet. Also sprich Eltern, Omas, Opas. Alle interessierten Bürgerinnen sind eingeladen, in die Einrichtungen zu kommen. In der Zeit ab 15:00 auf dem Abenteuerspielplatz, dann in Eversten bis 18:00 und in der Frisbee in Bümmerstede, in der Cafta, in Kreyenbrück, in der Villa in Eversten und auch noch in der Freizeitstätte Osternburg in der Zeit bis 21:00. Das Ganze. Ist glaube ich jetzt schwer zu merken. Braucht es noch.

Tim: Zum Mitschreiben? Nein. Nein, Alles klar. Aber wer das Ganze zentraler.

Markus: Betrachten möchte, der kann auch am Samstag wohin kommen.

Claudia: Und am Samstag öffnen wir tatsächlich in der Freizeitstätte, im Kiek in, in der Oldenburger Innenstadt, von 11 bis 15 noch einmal die Türen für alle Interessierten und bilden da bunt mit allen Einrichtungen und den Fachkräften der offenen Kinder und Jugendarbeit in Oldenburg in den Räumlichkeiten dort das ab, was die offene Kinder- und Jugendarbeit kann.

Markus: Ja, auf jeden Fall. Das sind alles ganz tolle Einrichtungen, für die das noch nicht kennen. Lohnt sich das? Auf jeden Fall. Ja Christian, Ja.

Christian: Ich hätte es nicht besser sagen können. Auf jeden Fall kommen, angucken, sich ein Bild machen, was oft eine Kinder und Jugendarbeit ist, was offene Kinder und Jugendarbeit kann. Und an alle Hörerinnen und Hörer kann ich nur ja weitergeben. Nutzt die Chance, auch mit den Kolleginnen und Kollegen, mit den Fachkräften vor Ort ins Gespräch zu kommen. Gerne auch an dem Freitag, den Claudia gerade erwähnt hat, auch mit jungen Menschen ins Gespräch zu kommen. Gucken, wie es denen geht, was die für Themen haben. Ja, die freuen sich ja auch, wenn. Wenn man da mal Kontakt.

Markus: Genau, die Mitarbeiter sind ja auch da, da kann man die Mitarbeiter auch noch ein bisschen löchern. Genau.

Christoph: Und es ist ja offen für alle. Also können gerne die Jugendlichen ja auch vorbeikommen, die es vielleicht noch nicht in eine Freizeitstätte geschafft haben, weil sie gesagt haben okay, wie es mir die Hürde gerade noch ein bisschen groß, ich brauche noch mal jemand an der Hand oder ich will erst mal nur gucken. Da ist die Möglichkeit auch auf jeden Fall am Samstag da mal herzukommen und sich das mal anzuschauen.

Christian: Und ich weiß, dass in allen Jugendfreizeitstätten natürlich das Herzstück immer der offene Bereich ist. Da gibt es immer ein Kaffee, Tee, Glas, Wasser. Also da wird auch keiner verdursten, Verhungern.

Markus: Nicht, glaube ich auch nicht.

Christoph: Und es ist, finde ich noch mal, also dieses Gefühl, was du auch schon geschildert hast, aus deiner eigenen Jugend in ein also willkommen in einem Freiraum zu sein, in dem ich mich erproben kann. Das ist es also einfach kommen, da sein in allen Lebenslagen und es erfühlen.

Markus: Ja, ich habe noch einen Satz von einem Jugendlichen im Ohr. Da hatten wir mal eine Jugendbefragung gemacht und da war ein Satz Die Freizeitstätte ist wie ein zweites Wohnzimmer. Das fühlt sich nicht an wie eine in Anführungsstrichen Einrichtung. Da wurde mir ein bisschen warm ums Herz, da muss ich sagen ein bisschen, fast Tränen in den Augen. Ja und ja, da fühlte sich einfach gut an, dieser Satz. So ist es ja auch so für viele sind die Einrichtungen ein zweites Zuhause und hinkommen kann und wo die Mitarbeiter verlässlich auch da sind und für einen da sind. Die Aussage.

Tim: Zeigt einfach nochmal so schön den Stellenwert, also was für eine Bedeutung das wirklich.

Markus: Für die Jugendlichen auch haben kann. Okay, ich merke, wir können ja stundenlang irgendwie darüber reden. Das hört sich wahrscheinlich aber auch schon lange keiner dran an. Ich möchte aber auch eine Sache möchte ich auch nochmal zum Abschluss mal eben fragen. Und zwar was denkt ihr, was sind so die größten Herausforderungen für die Zukunft, für die offene Kinder und Jugendarbeit? Fällt euch da was ein? Gibt es da was? Was? Euch spontan dazu einfällt.

Christoph: Äh, spontan. Das ist so eine Frage, die man am liebsten vorbereitet hätte.

Christian: Ja, ja.

Christoph: Aber vielleicht. Tim, du hattest gerade eine Idee. Was weiß ich schon? Was?

Tim: Also, ich glaube, dass ich natürlich immer alles verändert usw., Ganz klar. Trotzdem bleiben viele Dinge. Es geht wird immer wieder darum gehen, heranzuwachsen, Unsicherheiten zu haben, zu spüren, nicht ganz zu wissen, wo es gerade irgendwie auf meinem Platz. Und dann, glaube ich, ist es einfach total wichtig, dass da wie du, Markus, gerade auch gesagt hast, verlässlich jemand da ist. Dass ich das Gefühl habe, ich kann irgendwo in ein zweites Wohnzimmer kommen und habe da erstmal auch keinen Erwartungsdruck. Ich kann einfach mich aufs Sofa setzen, einen Kaffee trinken. Wenn ich richtig gar keinen Bock habe, kann ich mir Ohrstöpsel reinmachen und irgendwie am Handy zocken oder so. Aber ich glaube, darum geht es irgendwo. Und natürlich können wir auch darüber sprechen, was es mit dem Thema Ausbildung, Berufswahl usw. usw. Na klar, finanzielle Sorgen, vielleicht auch aus dem Elternhaus beengt zu wohnen, das sind alles Gründe, die aber immer wiederkommen werden, glaube ich.

Christian: Also aus meiner Sicht ist die Zukunftsaufgabe für offene Kinder und Jugendarbeit deutlich zu machen, dass es eben eine Pflichtaufgabe ist und in dem Wissen, dass offene Kinder und Jugendarbeit eine Pflichtaufgabe ist, was es auch gesetzlich ist, das mit entsprechenden Qualitätsstandards zu hinterlegen, sodass der ganze STANDARD der bundesweiten offenen Kinder und Jugendarbeit auch auf Landes und kommunaler Ebene dann auch letztlich mit den Qualitätsstandards abgesichert ist und nicht abhängig ist. Das sage ich jetzt mal so ganz zugespitzt nicht abhängig ist von der Haushaltslage. Auf eine Kinder und Jugendarbeit wird ihren Stellenwert immer wieder deutlich machen müssen, weil es eben diese entsprechenden Landesverordnungen nicht gibt und die zu unserer Aufgabe liegt, um es noch mal zu sagen, aus meiner Sicht drin, Qualitätsstandards auf Bundes Landesebene zu schaffen, die für Kommunen und für Landkreise dann verbindlich sind und damit eben diese wichtige Arbeit vor Ort für Kinder und mit Kindern und Jugendlichen jungen Menschen dauerhaft abzusichern. Es bleibt eine Daueraufgabe. Also die Frage war nach Herausforderungen. Ich glaube auch, dass die Freiräume zu erhalten die größten Herausforderungen sind, um die Sorgen, Nöte, Interessen, Bedürfnisse der Kinder, Jugendlichen und jungen Menschen mitzutragen und zu ermöglichen.

Markus: Ja, ich finde, die offene Kinder und Jugendarbeit hat an dieser Stelle mal einen Applaus verdient. (...) Jawohl! So. Also von. Von mir. War es das jetzt? Oder von uns? War es das jetzt? Ich gucke mal Christoph an, ob er noch eine mega Frage hätte. Nee, Christoph guckt ganz zufrieden drein. Ja, alles gut. Haben wir irgendwas vergessen? Gibt es eine Frage, die wir nicht gestellt haben? Aber ihr habt da eine super Antwort drauf. Ach wo, ihr denkt, das haben die mich jetzt nicht gefragt, oder Das kam hier nicht zur Sprache? Gibt es da was? Jetzt könnt ihr es noch loswerden.

Christoph: Ich glaube, eine wichtige Frage wäre ja Ist der Aktionstag, der jetzt stattfindet, wo wir in ganz Niedersachsen rocken und uns beteiligen? Ist der einmalig oder gibt es das auch nächstes Jahr?

Markus: Ja, wir gucken und Tim hat das schon im Fokus.

Tim: Das ist eine super Frage. Okay, also ich gehe davon aus, dass der auch nächstes Jahr stattfinden wird. Ich kann das mit Sicherheit aber gerade nicht beantworten. Ich glaube aber, dass es total wichtig wäre, da einen regelmäßigen Termin zu haben, um auf viele Dinge irgendwie auch aufmerksam zu machen, um auf uns als offene Kinder- und Jugendarbeit aufmerksam zu machen und auch den Kids da ein entsprechendes Sprachrohr zu geben. Also wenn irgendjemand von der Bundesarbeitsgemeinschaft gerade zugehört hat und das beantworten kann, schreib es.

Markus: Gerne in die Kommentare. Ja genau, ja. Also super frühzeitig dann Termin zu fahren für immer. Ja, ja, genau. Okay. Also ich würde jetzt einmal Tschüss sagen wollen. Ihr könnt ihr euch nochmal nacheinander auch verabschieden? Ja, ich sage mal tschüss.

Christoph: Ja, Dann tschüss.

Tim: Ich sage auch mal Tschüss. Danke für die Einladung.

Christoph: Ja, ja, von meiner Seite auch. Tschüss. Vielen Dank für die Einladung. Vielen Dank noch mal. An Tim? Ja, und dann bin ich sehr gespannt auf die Aktionstage.

Christian: Ja, ich auch.

Claudia: Ich bedanke mich.

Markus: Für den Besuch. Bis bald. Okay. Tschüss. (...) Meine Freunde.

Zuletzt geändert am 15. November 2023