1998 Mommsen

Professor Dr. Hans Mommsen erhält den Carl-von-Ossietzky-Preis 1998

für sein Gesamtwerk zur zeitgeschichtlichen Forschung,

so die Begründung der Jury.

Der Jury 1998 gehören an die Schriftstellerin Leonie Ossowski (Berlin), die Journalistin Lea Rosh, der Historiker Professor Dr. Ernst Hinrichs (Oldenburg), der Politikwissenschaftler Professor Dr. Wolfram Köhler (Düsseldorf) und der Bremer Bürgermeister a. D. Hans Koschnick.

Der Preis wird von Oberbürgermeister Dr. Jürgen Poeschel am 4. Mai 1998 im städtischen Kulturzentrum PFL verliehen. Die Laudatio auf den Preisträger hält Professor Dr. Ernst Hinrichs.

Hans Mommsen ist am 5. November 2015 in Tutzing verstorben.

Preisträger verstorben

Prof. Dr. Hans Mommsen ist am 5. November 2015 in Tutzing verstorben.

Uraufführung der Komposition „Die Würde des Menschen ist antastbar“

Der Oldenburger Komponist Eckart Beinke hat den Kompositionsauftrag der Stadt Oldenburg für die Carl-von-Ossietzky-Preisvergabe 1998 erhalten. Seine Komposition „Die Würde des Menschen ist antastbar“ für zwei Schlagzeuger wird im Rahmen des Festaktes uraufgeführt. Die Musiker Axel Fries und Andreas Boettger interpretieren die Komposition.

Auftragskomposition von Eckart Beinke »

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Eindrücke von der Preisverleihung 1998

Zuletzt geändert am 30. März 2023