Generation Beatclub singt

Rock and sing on!

Der Oldenburger Rockchor probt weiter in der Oldenburger Jugendherberge, Straßburger Straße 6, jeweils sonntags ab 15.30 Uhr.

Interessierte melden sich per E-Mail bei Claudia und Heinz Fröhling an.

(Ein-) Singen mal anders!

Claudia und Heinz Fröhling vom Oldenburger Trio „Heart of Gold“ haben die musikalische Leitung des Rockchores. „Einsingübungen mit ,Skinny Minnie‘ und ,Nana nana, hey, hey, hey, good-bye‘ sind doch mal etwas ganz anderes als in Chören üblich“, beschreibt Claudia Fröhling ihre Herangehensweise. „Dann geht es an den ,Summer of 69‘, wobei wir die Texte immer mit der Übersetzung zur Hand haben. Für das richtige Feeling beim Singen ist es wichtig zu wissen, worum es eigentlich im jeweiligen Song geht.“

„Wir werden viele Songs im Gepäck haben, die jede(r) direkt mitsingen kann. Dann wird der typische Rock-Rhythm gemeinsam erprobt und das zweistimmige Singen der bekannten Rock-Chorpassagen wie bei ,Lady in Black‘, ,Aloahe‘, ,Hot Love‘, ,Hang on sloopy‘ und vielen, vielen anderen mehr“, so Claudia Fröhling weiter. „Wir werden auch Song-Wünsche der Teilnehmenden berücksichtigen, denn der Spaß am Singen und Mitsingen ist das Wichtigste!“ „Natürlich sind auch jüngere Chorsängerinnen und -sänger willkommen, wenn sie die Rockmusik der 60er und 70er Jahre mögen“, ergänzt Heinz Fröhling.

Flower-Power, Woodstock und Beatclub

Das Oldenburger Trio „Heart of Gold“ beschert seit fast zwei Jahrzehnten mit einem ständig wachsenden Song-Repertoire aus den 60er und 70er Jahren seinem Publikum die schönsten Jugenderinnerungen. „Ein Konzert mit ,Heart of Gold‘ ist ein musikalisches Live-Erlebnis, das das Publikum auf herrliche Art und Weise in die Zeit von Flower-Power, Woodstock und Beatclub zurück versetzt“, sagt Christiane Maaß vom Kulturbüro der Stadt Oldenburg. 

Die Idee zur Gründung eines Rockchores entstand bereits während des „blue OL. Kulturfestivals 55+“ 2021. Dort hatte der Auftritt der Band „Heart of Gold“ bei der Zielgruppe 55+ große Begeisterung und Sangeslust ausgelöst. Daher haben die Veranstalter des Festivals, die Jugendherberge Oldenburg und die Kulturelle Bildung und Teilhabe im Kulturbüro der Stadt Oldenburg, im Anschluss an das Festival untereinander beraten, wie diese Leidenschaft für die Hits der 60er und 70er Jahre nachhaltig als kulturelle Teilhabe gefördert werden könnte.

Zuletzt geändert am 12. Februar 2024