Das inForum

Das inForum ist eine Kultur- und Bildungseinrichtung der Stadt Oldenburg. Hier werden Kurse, Vorträge und Kulturfahrten vorwiegend für Best-Ager, Menschen ab 50 Jahren, angeboten. Sie können zum Beispiel Gesprächskreise, Sprachkurse oder Bewegungsangebote besuchen. Alle Menschen, egal welchen Alters, sind willkommen.

Alle Kurse werden von Ehrenamtlichen angeboten. Die meisten Angebote sind kostenfrei. Für die Angebote müssen Sie sich in der Regel anmelden. Zu allen Vorträgen können Sie ohne Anmeldung einfach vorbeikommen.

Das Programmheft mit allen Kursen und Veranstaltungen erscheint zweimal im Jahr als Heft und als barrierefreies PDF-Dokument. Es kann hier in der digitalen Ausgabe des Heftes » (PDF, 7 MB, barrierefrei) eingesehen werden. 

Das inForum hat eigene Räume. Raum 2 und Raum 4 im Kulturzentrum PFL, Erdgeschoss rechter Flügel. Dort finden die Kurse statt.

Hier finden Sie uns: Kulturzentrum PFL in der Peterstraße 3. Der Eingang zum inForum ist gegenüber der Stadtbibliothek. Im inForum können Sie nicht nur an Veranstaltungen teilnehmen. Sie können auch selbst aktiv werden und ehrenamtlich Kurse leiten oder bei der Organisation helfen. Es sind ungefähr 70 Ehrenamtliche im inForum aktiv. Sie geben Kurse, halten Vorträge und sie arbeiten in Arbeitsgruppen mit. Diese AGs organisieren viele der Veranstaltungen und verteilen das Programmheft in der Stadt. 

Informationen und Hilfe bekommen Sie vor Ort im Büro des inForum oder unter der Telefonnummer 0441 235-2781. 

Kooperationspartner

Viele Oldenburger Institutionen, wie beispielsweise die Universität, das Klinikum, die städtischen Museen, das Casablanca-Kino, das Oldenburgische Staatstheater und viele mehr, kooperieren mit dem inForum. Diese Zusammenarbeit ermöglicht eine abwechslungsreiche und qualifizierte Angebotspalette und eröffnet den Teilnehmerinnen und Teilnehmern neue Perspektiven. Ebenso wird der Abbau von Hemmschwellen unterstützt. 

Ziele

  • Erhaltung und Förderung der fachlichen, sozialen und individuellen Kompetenzen zur Sicherung der Lebensqualität und Vitalität
  • Förderung der Teilhabe am öffentlichen Leben, der gesellschaftlichen Integration und der Vermeidung von Isolationstendenzen
  • Kooperation mit Einrichtungen der offenen Altenarbeit und aus Kultur und Bildung
  • Förderung des bürgerschaftlichen Engagements durch Mitwirkungs- und Beteiligungsmöglichkeiten
  • Veränderung des in der Gesellschaft vielfach defizitorientierten, auf Pflege ausgerichteten Altersbildes hin zu einem kompetenzorientierten, aktiven Altersbild
  • Bewahrung und Weitergabe von Erfahrungswissen zur Bereicherung des gesellschaftlichen und intergenerativen Austausches

Zuletzt geändert am 4. November 2025