- Absenkung der Alexanderstraße
- Ausbau Alter Postweg
- Kreisverkehr an der Bloherfelder Straße
- Neubau Cäcilienbrücke
- Donnerschweer Straße
- Ausbau Glasfaser
- Ausbau der Hindenburgstraße
- Huntebrücke
- Im Technologiepark
- Marschweg/Sodenstich/Eichendorffstraße
- Mühlenhofsweg
- Glasfaserausbau im Bereich Nadorst, Bürgerfelde und dem Heiligengeistviertel
- Baubeginn am Niklasteich
- Ofener Straße
- Fuß- und Radverkehrsbrücke am Pophankenweg
- Sartoriusgang
- Ausbau Sandweg
- Tweelbäker Tredde
Ausbau Alter Postweg
Ausbauarbeiten nach 13 Monaten Bauzeit erfolgreich beendet
Freie Fahrt im Alten Postweg
Nach rund 13 Monaten Bauzeit ist der Alte Postweg im September 2025 fertig: Der erste Bauabschnitt war bereits im Dezember 2023 abgeschlossen worden, nun ist auch der zweite Bauabschnitt – vom Windmühlenweg bis zum Kielweg – der umfangreichen Straßen- und Kanalbaumaßnahme erfolgreich abgeschlossen. Der Alte Postweg konnte damit wieder in vollem Umfang für den Verkehr freigegeben werden.
Entwässerung, Asphaltierung und weitere Infrastruktur
Die Arbeiten als gemeinsame Maßnahme der Stadt und des OOWV umfassten sowohl die Modernisierung der Infrastruktur als auch eine nachhaltige und verkehrsfreundliche Neugestaltung der Oberfläche. Die Fahrbahn erhielt eine neue Asphaltschicht. Hierbei kam ein spezielles Aufhellungsgestein zum Einsatz, das die Aufheizung der Fahrbahn in den Sommermonaten reduziert und somit zu einem angenehmeren Stadtklima beiträgt. Die angrenzenden Nebenflächen wurden in Pflasterbauweise erneuert. Dabei wurde auf einem Großteil der Strecke ein getrennter Geh- und Radweg angelegt. Außerdem ist die Beleuchtung erneuert und verbessert worden.
Ein neues Kanalsystem sorgt künftig für die getrennte Ableitung von Schmutz- und Regenwasser. Damit wird die Entwässerungssituation deutlich verbessert und ein wichtiger Beitrag zur Anpassung an steigende Anforderungen durch Starkregenereignisse geleistet. Im Zuge der Maßnahme wurde zudem der Rahmendurchlass des Krusenbuscher Wasserzugs erneuert, um auch hier eine zukunftssichere Entwässerung zu gewährleisten.
Die Kosten der Gesamtmaßnahme (erster und zweiter Bauabschnitt) belaufen sich auf rund 4,9 Millionen Euro. Davon werden 1,6 Millionen Euro vom OOWV getragen. Der städtische Anteil wird mit bis zu 60 Prozent durch Finanzmittel gemäß des Niedersächsischen Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetzes gefördert.
Zuletzt geändert am 19. September 2025